Als Tierärztin betreibe ich eine kleine Imkerei in meinem Kleingarten in Wildenfels. Als Imkerin in dritter Generation habe ich mein erstes eigenes Bienenvolk mit 10 Jahren bekommen. Seit meinem 16. Lebensjahr bin ich aktiv im Imkerverein und verkaufe meinen eigenen Honig.
Da der elterliche Betrieb, Hof Reichel - Imkerei Bernd Reichel in Oelsa bei Dippoldiswalde, biozertifiziert nach Gäa e.V. - Richtlinien ist, imkere ich auch nach diesen Standards ohne selbst biozertifiziert zu sein. Dies bedeutet unteranderem Holzbeuten zu verwenden, einen eigenen Wachskreislauf zu haben und nur bestimmte organische Säuren zur Varroamilbenbehandlung zu nutzen. Meine Bienenvölker dürfen sich frei entwickeln, indem ich die Schwarmstimmung zulasse und die Völker teile kurz bevor sie es selber tun. So können sie der natürlichen Völkerentwicklung nachgehen. Außerdem ernte ich nur Honig aus den Honigräumen, jeglicher Honig im Brutraum gehört meinen Bienen.
Zahl der Bienenstöcke: 7
Bienenart: keine Angaben
Stationäre Imkerei
Bienen werden mit Zucker (Kandis, Sirup) gefüttert, Bienen fressen ihren eigenen Honig
Konventionelle Haltung
Filtrierung
Verarbeitung im eigenen Betrieb
Weitere Zutaten meiner verarbeiteten Produkte: Apfelsaft, Hefe, Wasser
Von einem lokalen Landwirt, von einem Lieferant aus Deutschland
Aus der Region (aus weniger als 250 km Entfernung)
Ich biete cremig gerührten Honig im Glas an. Dieser hat nur ein Doppelsieb passiert und wurde während der Kristallisation cremig gerührt. Dadurch behält er seine streichfähige Konsistenz. Außerdem biete ich Wabenhonig aus reinem Naturwabenbau an. Den Met produziere ich aus eigenem Honig, Bio-Apfelsaft, Wasser, Hefe, Hefenährsalz und Kaliumpyrosulfit.